Projekte

DS - PLANUNG & DESIGN

Aktuelle Projekte 

"Neubau Mehrfamilienhaus, Wustenriet"


Kooperation mit DS Bau GmbH

Illustration Außenansicht
Illustration Wohn-Essbereich Dachgeschoss
Illustration Schlafzimmer Erdgeschoss
Illustration Wohnbereich Erdgeschoss
Illustration Wohnbereich Dachgeschoss

SALBEIWEG 8


Auf einem unbebauten Grundstück in Wustenriet
(bei Schwäbisch Gmünd) entstehen sechs hochwertige, großzügige Eigentumswohnungen. Die
Fertigstellung ist für Dezember 2021 geplant.
In Zusammenarbeit mit dem Planer, Heinrich
Deininger, wurden die Grundrisse entwickelt.
Sämtliche Pläne und Illustrationen für das Exposé
wurden von mir gestaltet.

"Vom Industriestandort zum HubClub"


Einzelentwurf, Bachelorarbeit

ARBEITSWELTEN BAUEN, IN DENEN HEUTE SCHON DIE ZUKUNFT GEDACHT UND ENTWICKELT WIRD.


Wie möchten Sie arbeiten? Was muss der HubClub bieten, damit Sie ihn als Ihren Wunscharbeitsplatz bezeichnen und vor allem nutzen würden?

Genau diese Fragen sind essentiell, wenn es darum geht neue Arbeitswelten zu entwerfen. Was kann von dem Altbekannten
mitgenommen werden? Was muss sich ändern? Welche Räume bieten Raum für Kommunikation, Interaktion und Innovation?
Wenn man die modernsten neuen Arbeitswelten betrachtet, fällt vor allem eines auf: Eine gewisse Diversität der Räumlichkeiten schafft Räume für alle Phasen des Arbeitens. Es muss Orte der Begegnung geben, Orte für kommunikatives, dynamisches
miteinander Arbeiten, aber eben auch Räume in denen ruhiges, konzentriertes Arbeiten möglich ist.

Einige Bereiche müssen flexibel nutzbar sein. Das bedeutet die Möbel dürfen nicht fest installiert sein, sondern sie müssen auf die jeweiligen Nutzer, deren Projekte und Bedürfnisse reagieren können. Die Ziele erfolgreichen Arbeitens sind dabei stets die gleichen: Es geht darum Prozesse zu verbessern, effizienter zu werden, den Kunden besser zu verstehen (Design Thinking) oder Innovationen voran zu treiben. Für jede dieser Arbeitsformen benötigt es einen entsprechenden Wohlfühlfaktor, um das beste Ergebnis erreichen zu können.
Wir entwickeln Räume, die genau diese Bandbreite an Anforderungen bedienen. Neben modernster technischer Ausstattung (Wifi, Idea-Walls etc) bieten die Räume ein Maximum an Flexibilität durch mobile Möbel (höhenverstellbare, rollbare Tische, rollbare Akustik-Whiteboards etc) und Komfort, durch eine hochwertige Ausstattung.
HubClub spiegelt die Grundwerte der vier am Projekt beteiligten Unternehmen wieder. Dazu gehören höchste Qualität,
Nachhaltigkeit, Zukunftsfähigkeit und die Wertschätzung der Menschen im Unternehmen und darum herum.
Wir bieten Arbeitswelten an, die eine Erweiterung zu dem bisher bestehenden Angebot darstellen und auf heutige und vor allem
zukünftige Anforderungen reagieren können.
Alle HubClub-Standorte haben ein unverkennbares Interior-Design entsprechend dem Materialkatalog des HubClubs.
Die eingesetzten Module können dabei in ihrem Volumen skaliert werden, um auf die unterschiedlichsten räumlichen Bedingungen reagieren zu können, ohne jedoch ihr unverkennbares Design zu verändern. Für eine einfach Orientierung innerhalb der Standorte sorgen Icons, die sich sowohl in der HubClub-App finden, als auch vor Ort an allen Standorten gewisse Bereiche markieren.
Dazu gehören z.B. Print-Area, die Schreibwaren-Automaten, aber auch beispielsweise die Kennzeichnung der verschiedenen
Schränke in den Küchen-Bereichen. Die Orientierung vor Ort muss intuitiv möglich sein. Für eine einfache und unkomplizierte
Abwicklung und den unkomplizierten Informationsfluss sorgt die HubClub-App. Mit dem Mitarbeiter-Login können die Mitarbeiter ganz einfach die gewünschten Plätze oder Räume buchen, Zusatzleistungen, wie z.B. einen Wäscheservice auswählen und direkt bezahlen. Im Anschluss erhalten sie sämtliche notwendigen Zugangsinformationen (QR-Code, Buchungszeit, Anreiseinformationen).

Lageplan_klein
Grundriss_klein
Schnitt_02_klein
Schnitt_01_klein
2020_Schwäbisch Gmünd_Illustration Innenbereich_01
2020_Schwäbisch Gmünd_Illustration Innenbereich_09
2020_Schwäbisch Gmünd_Illustration Innenbereich__09
2020_Illustration Wilhelmsbau_01

"Make Szkieletor great again"


Einzelentwurf, International, 5.Semester

SZKIELETOR GOES GREEN


Seit Jahrzehnten steht er unverändert da. Eine Bauruine, ein Rohbau, der verhasst und geliebt ist: Der Szkieletor in Krakau.
Ziel des Entwurfes ist es, dem Szkieletor wieder Leben einzuhauchen, gerne nach dem Vorbild anderer, bereits bewährter Hochhäuser.
Der Entwurf wurde vom Institut für Nachhaltigkeit geleitet und der Nachhaltigkeitsgedanke war es schließlich, der meinen Entwurf geprägt hat.
Nach dem Vorbild des Bosco Verticale in Mailand, bekommt der neue Szkieletor nicht nur einen kleinen Bruder, sondern auch eine grüne Fassade. Balkone werden begrünt und tragen so nicht nur zur optischen Verschönerung, sondern auch zur Verbesserung der
Luft- und somit Lebensqualität bei.

Der Szkieletor mit seiner sehr speziellen Geschichte und Architektur ermöglicht die Gestaltung eines einzigartigen Baus - speziell auf die Wünsche der Nutzer abgestimmt.
Alte Strukturen, wie beispielsweise die Betonverkleidung der Stützen, bleiben erhalten und verleihen dem Gebäude, in Kombination mit hochwertigen Materialien und einer sehr exclusiven Einrichtung, seinen ganz eigenen, besonderen Charme.

Exklusivität und Normalität gehen hier Hand in Hand und bieten Gästen, Bewohnern und Mitgliedern ein einzigartiges Wohn-, Arbeits- und Lebensgefühl.
Hier wird nicht nur gewohnt oder gearbeitet.

Hier wird gelebt.

"E-Mobility Informationcenter Stuttgart"


Gruppenentwurf, 4.Semester

DO
ME


Auf dem Grundstück einer alten Tankstelle wird ein neues
Informationszentrum für E-Mobility errichtet.


Unser Entwurf besteht aus einem unterirdischen und einem überirdischen Element.
Der Kreis als eine klare geometrische Form, hebt sich stark von den umliegenden kantigen Gebäuden ab.
Um die Körper in Einklang zu bringen, wird eine Komposition geschaffen. Das Gebäude nimmt die Kanten auf und betont diese. So entsteht ein Fluss durch das Grundstück, durch welchen das Gebäude erlebbar wird.


Die Kuppel besteht aus modularen Einzelteilen, welche die
gesamte Haustechnik in sich vereinen. Die Module wurden in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Instituten entwickelt.
Auch wenn diese Form des modularen Baus sicherlich
unterschiedlich gewertet wird, so war es doch sehr spannend einen funktionierenden und gleichzeitig sehr ästhetischen Entwurf zu entwickeln.

"Building Information Modelling"


Seminar, 6.Semester

BIM


In diesem Seminar ging es vorrangig darum, sich grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Revit und Dynamo zu erarbeiten. Dabei sollte möglichst wenig „von Hand“ in 2D und 3D gezeichnet werden.
Ziel des Seminar war es, ein Hochhaus, gerne nach berühmten Vorbildern, in Revit zu erstellen, dessen
Kennzahlen über Dynamo gesteuert und verändert werden können.
In diesem Projekt wurde das Coconut Grove von BIG als Vorbild oder Anregung genutzt. In Dynamo wurden durch Virtual Scripting Module erstellt, die das gesamte Gebäude steuern. Hierbei ist prinzipiell jede Größe via Dynamo steuerbar, die über Kennzahlen bestimmt wird. Vorrangig natürlich Werte, wie beispielsweise die Höhe und Grundfläche des Gebäudes. Aber auch Innenwände, Kerne, deren Positionen, Materialien der Wände und Decken, sowie Position und Rotation von Stützen.
Theoretisch lässt sich diese Art des Modellierens endlos fortführen, bis hin zur Positionierung von Türen, Fenstern und dergleichen. Allerdings hätte das in diesem Fall den Rahmen des Seminars etwas gesprengt.


Um das Ganze nun auch auswertbar zu machen, wurden in Excel Eingabe- und Auswertungstools erstellt. Auch diese sind natürlich nur bis zu einem gewissen Grad entwickelt und wären theoretisch noch ausbaufähig.


Illustrationen/Renderings wurden in Archicad erstellt und mit Photoshop final bearbeitet.

"Kernsanierung Privatgebäude"


Privates Projekt

Der Eigentümer des 1935 erbauten Wohngebäudes hat den Wunsch geäußert, das Gebäude zu sanieren.

Es gab die Überlegung das Gebäude zu sanieren ohne den Grundriss zu ändern, sowie eine Kernsanierung zu machen und gleichzeitig den Grundriss zu modernisieren. Als dritte Variante wurde eine Erweiterung der Wohnfläche durch einen Anbau und eine gleichzeitige Kernsanierung des Gebäudes in Betracht gezogen. 

Für alle drei Varianten wurde auf Basis des BKI Kostenplaners eine grobe Kalkulation berechnet.

Interessant war vor allem die Variante mit dem geplanten Anbau. Dieser hätte die Wohnfläche um insgesamt 50m² erweitert und in den Hauptgeschossen für deutlich mehr Raum gesorgt. Da der Bebauungsplan in diesem Gebiet besonders bei der möglichen Gesamtlänge des Gebäudes einigen Raum zur Interpretation lässt, waren einige intensive Gespräche mit dem zuständigen Baurechtsamt notwendig. 

Final hat sich der Bauherr, aus kalkulatorischen Gründen, für eine Sanierung, ohne größere Änderungen im Bestandsgrundriss entschieden. 


"3D-Grundrisse für die Roomscout GmbH "


Privates Projekt

Die Roomscout GmbH vermietet Wohnungen an Wohngemeinschaften. 

Regelmäßig werden die Wohnungen durch Umbau und Sanierung für die Nutzung der Mieter optimiert.

Für den Internetauftritt habe ich für Roomscout verschiedene 3D-Visualisierungen erstellt. 

Durch die Schrittweise 3D-Visualisierung der Umbaumaßnahmen einer Wohnung bekommen Wohnungsbesitzer einen Eindruck vom Sanierungsumfang und der Aufwertung ihrer Immobilien.

Um zukünftigen Mietern eine Vorstellung von der Größe der angebotenen Zimmer zu vermitteln, habe ich ausserdem 3D-Visualisierungen der drei Zimmerkategorien, sowie einer Standard-Einbauküche erstellt.